Pädiatrie

Die Pädiatrie wendet sich an Kinder vom Säuglings- bis Jugendalter, also die „Kinderheilkunde“. Eingeführt wurde der Begriff Pädiatrie (altgriechisch: „die kinderärztliche Kunst, von „Kind“ und „Arzt“) zuerst 1880 im Englischen als „Pediatrics“ durch Sir William Osler. Die vom „Kinderarzt“ ausgeübte Kinderheilkunde wird als Fachgebiet heute zusätzlich auch als Kinder- und Jugendmedizin bezeichnet. Die Ergotherapie befasst sich in der Pädiatrie mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, mit den Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen und ebenso mit der Behandlung dieser Erkrankungen und ist ein bedeutendes Teilgebiet. Hierbei überschneidet sich die Ergotherapie sowohl mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch mit der Kinderpsychologie. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist daher unumgänglich. Ergotherapie sollte bei Kindern und auch bei Jugendlichen verordnet werden, wenn deren Entwicklung zu selbstständigen, handlungsfähigen erwachsenen Menschen eingeschränkt ist. Eine Besonderheit der Pädiatrie ist die starke Betonung vorbeugender Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung wie in keinem anderen klinischen Fach. Problemstellungen, die in der Pädiatrie vor kommen sind: Beeinträchtigungen im Sozialverhalten Dyskalkulie und/oder Legasthenie Graphomotorische Auffälligkeiten Schlaf- und Anpassungsstörungen Verweigerung bestimmter Nahrung/Fütterungsstörung Sprachprobleme einem Aufmerksamkeitsdefizit mit oder ohne Hyperaktivität Lernstörungen Behinderungen (körperlich, geistig und/oder seelisch) in der Entwicklung Entwicklungsverzögerungen Beeinträchtigungen in der Aufnahme und Verarbeitung sowie Integration von Sinnesreizen Verhaltensstörungen in Form von außerordentlicher Aggression, Angst, Regression) Beeinträchtigungen in Konzentration und Aufmerksamkeit Behinderungen verschiedenartiger Ursachen (z.B. Down-Syndrom, Infantile Zerebralparese) Muskelerkrankungen Wahrnehmungsstörungen Verhaltensauffälligkeiten Autismus Interaktions- und Kommunikationsdefizite Psychosomatische Probleme Am Tag der 1. Behandlung wird eine ausführliche Anamnese mit standardisierten Tests und auch in der freien Beobachtung durchgeführt. Durch verschiedene Tests wird der genaue Entwicklungsstand ihres Kindes ermittelt und ein mit ihnen abgestimmter, individueller Therapieplan erstellt. Auch während der Therapie wird eng mit den Eltern zusammengearbeitet. Die Therapie erfolgt nach verschiedenen Konzepten wie z.B.: Bobath, Jean Ayres (Sensorische Integrationstherapie), Affolter, Marianne Frostig oder Verhaltentherapie nach Janssen. Bewährte Methoden unserer Therapueten sind: handwerkliche Techniken Training von alltagsrelevanten sowie entwicklungsfördernden Tätigkeiten spielerische und gestalterische Handlungen Motorisches Training (z.B. Training der Feinmotorik, Koordination) Rückenschule bei Kindern Grafomotorisches Training Konzentrationsübungen bei ADS/ADHS (im Einzeltraining oder in der Gruppe) Marburger Konzentrationstraining für Kindergarten-, Vorschul- und auch Schulkinder Übungen zur Verbesserung der Handlungsplanung nach F. Affolter Sensorische Integrationstherapie nach J. Ayres Bobath-Therapie Visuelles Training nach M. Frostig Händigkeitsüberprüfung, Linkshänder-Training und Beratung Umfeld-Beratung/ Beratung der Eltern und Angehörigen sowie der anderen Bezugspersonen Sozialtraining (Abbau von sozialen Unsicherheiten, Förderung der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit, ...) Therapie und Beratung bei Lern-, Entwicklungs- und Verhaltensproblemen Wahrnehmungsförderung Training von Basisfähigkeiten TCM (traditionell chinesische Medizin) Cranio-sacrale Therapie Strategietraining Selbstregulation (Alert- Programm) Entspannungsübungen Ziel dieser Behandlungsmethoden sind die größtmögliche Selbstständigkeit sowohl im Alltag als auch in der Schule und dem weiteren sozialen Umfeld. Ebenso sollen Motorik, Wahrnehmung, Koordination und ebenso die kognitiven und sozialen Fähigkeiten entwickelt und verbessert werden. Aufgelistet lassen sich die Ziele wie folgt wiedergegeben: Verbesserung der Grob- und Feinmotorik, wodurch die Bewegungsabläufe, die Tonus-Regulation und auch die Koordination verbessert werden Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen Steigerung der Körperwahrnehmung und des Körperschemas Entwicklung und Verbesserung von kognitiven Fähigkeiten (z.B. Konzentration, Ausdauer, Merkfähigkeit, Resilienz, …) Entwicklung und Verbesserung von sozioemotionalen Kompetenzen (z.B. in den Bereichen der Motivation, der emotionalen Steuerung und/oder der Kommunikation) Steigerung des schulischen Leistungsvermögens Stärkung des Selbstbewusstseins und der Kommunikationsfähigkeit Integration des Kindes in die Umwelt Für weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per Email an info@borna-ergotherapie.de
Telefon: 03433 2649531
Die Pädiatrie wendet sich an Kinder vom Säuglings- bis Jugendalter, also die „Kinderheilkunde“. Eingeführt wurde der Begriff Pädiatrie (altgriechisch: „die kinderärztliche Kunst, von „Kind“ und „Arzt“) zuerst 1880 im Englischen als „Pediatrics“ durch Sir William Osler. Die vom „Kinderarzt“ ausgeübte Kinderheilkunde wird als Fachgebiet heute zusätzlich auch als Kinder- und Jugendmedizin bezeichnet. Die Ergotherapie befasst sich in der Pädiatrie mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, mit den Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen und ebenso mit der Behandlung dieser Erkrankungen und ist ein bedeutendes Teilgebiet. Hierbei überschneidet sich die Ergotherapie sowohl mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch mit der Kinderpsychologie. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist daher unumgänglich. Ergotherapie sollte bei Kindern und auch bei Jugendlichen verordnet werden, wenn deren Entwicklung zu selbstständigen, handlungsfähigen erwachsenen Menschen eingeschränkt ist. Eine Besonderheit der Pädiatrie ist die starke Betonung vorbeugender Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung wie in keinem anderen klinischen Fach. Problemstellungen, die in der Pädiatrie vor kommen sind: Beeinträchtigungen im Sozialverhalten Dyskalkulie und/oder Legasthenie Graphomotorische Auffälligkeiten Schlaf- und Anpassungsstörungen Verweigerung bestimmter Nahrung/Fütterungsstörung Sprachprobleme einem Aufmerksamkeitsdefizit mit oder ohne Hyperaktivität Lernstörungen Behinderungen (körperlich, geistig und/oder seelisch) in der Entwicklung Entwicklungsverzögerungen Beeinträchtigungen in der Aufnahme und Verarbeitung sowie Integration von Sinnesreizen Verhaltensstörungen in Form von außerordentlicher Aggression, Angst, Regression) Beeinträchtigungen in Konzentration und Aufmerksamkeit Behinderungen verschiedenartiger Ursachen (z.B. Down-Syndrom, Infantile Zerebralparese) Muskelerkrankungen Wahrnehmungsstörungen Verhaltensauffälligkeiten Autismus Interaktions- und Kommunikationsdefizite Psychosomatische Probleme Am Tag der 1. Behandlung wird eine ausführliche Anamnese mit standardisierten Tests und auch in der freien Beobachtung durchgeführt. Durch verschiedene Tests wird der genaue Entwicklungsstand ihres Kindes ermittelt und ein mit ihnen abgestimmter, individueller Therapieplan erstellt. Auch während der Therapie wird eng mit den Eltern zusammengearbeitet. Die Therapie erfolgt nach verschiedenen Konzepten wie z.B.: Bobath, Jean Ayres (Sensorische Integrationstherapie), Affolter, Marianne Frostig oder Verhaltentherapie nach Janssen. Bewährte Methoden unserer Therapueten sind: handwerkliche Techniken Training von alltagsrelevanten sowie entwicklungsfördernden Tätigkeiten spielerische und gestalterische Handlungen Motorisches Training (z.B. Training der Feinmotorik, Koordination) Rückenschule bei Kindern Grafomotorisches Training Konzentrationsübungen bei ADS/ADHS (im Einzeltraining oder in der Gruppe) Marburger Konzentrationstraining für Kindergarten-, Vorschul- und auch Schulkinder Übungen zur Verbesserung der Handlungsplanung nach F. Affolter Sensorische Integrationstherapie nach J. Ayres Bobath-Therapie Visuelles Training nach M. Frostig Händigkeitsüberprüfung, Linkshänder-Training und Beratung Umfeld-Beratung/ Beratung der Eltern und Angehörigen sowie der anderen Bezugspersonen Sozialtraining (Abbau von sozialen Unsicherheiten, Förderung der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit, ...) Therapie und Beratung bei Lern-, Entwicklungs- und Verhaltensproblemen Wahrnehmungsförderung Training von Basisfähigkeiten TCM (traditionell chinesische Medizin) Cranio-sacrale Therapie Strategietraining Selbstregulation (Alert- Programm) Entspannungsübungen Ziel dieser Behandlungsmethoden sind die größtmögliche Selbstständigkeit sowohl im Alltag als auch in der Schule und dem weiteren sozialen Umfeld. Ebenso sollen Motorik, Wahrnehmung, Koordination und ebenso die kognitiven und sozialen Fähigkeiten entwickelt und verbessert werden. Aufgelistet lassen sich die Ziele wie folgt wiedergegeben: Verbesserung der Grob- und Feinmotorik, wodurch die Bewegungsabläufe, die Tonus-Regulation und auch die Koordination verbessert werden Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen Steigerung der Körperwahrnehmung und des Körperschemas Entwicklung und Verbesserung von kognitiven Fähigkeiten (z.B. Konzentration, Ausdauer, Merkfähigkeit, Resilienz, …) Entwicklung und Verbesserung von sozioemotionalen Kompetenzen (z.B. in den Bereichen der Motivation, der emotionalen Steuerung und/oder der Kommunikation) Steigerung des schulischen Leistungsvermögens Stärkung des Selbstbewusstseins und der Kommunikationsfähigkeit Integration des Kindes in die Umwelt
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Für weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per Email an info@borna-ergotherapie.de
Die Pädiatrie wendet sich an Kinder vom Säuglings- bis Jugendalter, also die „Kinderheilkunde“. Eingeführt wurde der Begriff Pädiatrie (altgriechisch: „die kinderärztliche Kunst, von „Kind“ und „Arzt“) zuerst 1880 im Englischen als „Pediatrics“ durch Sir William Osler. Die vom „Kinderarzt“ ausgeübte Kinderheilkunde wird als Fachgebiet heute zusätzlich auch als Kinder- und Jugendmedizin bezeichnet. Die Ergotherapie befasst sich in der Pädiatrie mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, mit den Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen und ebenso mit der Behandlung dieser Erkrankungen und ist ein bedeutendes Teilgebiet. Hierbei überschneidet sich die Ergotherapie sowohl mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch mit der K i n d e r p s y c h o l o g i e . Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ist daher unumgänglich. Ergotherapie sollte bei Kindern und auch bei Jugendlichen verordnet werden, wenn deren Entwicklung zu selbstständigen, handlungsfähigen erwachsenen Menschen eingeschränkt ist. Eine Besonderheit der Pädiatrie ist die starke Betonung vorbeugender Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung wie in keinem anderen klinischen Fach. Problemstellungen, die in der Pädiatrie vor kommen sind: Beeinträchtigungen im Sozialverhalten Dyskalkulie und/oder Legasthenie Graphomotorische Auffälligkeiten Schlaf- und Anpassungsstörungen Verweigerung bestimmter Nahrung/Fütterungsstörung Sprachprobleme einem Aufmerksamkeitsdefizit mit oder ohne Hyperaktivität Lernstörungen Behinderungen (körperlich, geistig und/oder seelisch) in der Entwicklung Entwicklungsverzögerungen Beeinträchtigungen in der Aufnahme und Verarbeitung sowie Integration von Sinnesreizen Verhaltensstörungen in Form von außerordentlicher Aggression, Angst, Regression) Beeinträchtigungen in Konzentration und Aufmerksamkeit Behinderungen verschiedenartiger Ursachen (z.B. Down-Syndrom, Infantile Zerebralparese) Muskelerkrankungen Wahrnehmungsstörungen Verhaltensauffälligkeiten Autismus Interaktions- und Kommunikationsdefizite Psychosomatische Probleme Am Tag der 1. Behandlung wird eine ausführliche Anamnese mit standardisierten Tests und auch in der freien Beobachtung durchgeführt. Durch verschiedene Tests wird der genaue Entwicklungsstand ihres Kindes ermittelt und ein mit ihnen abgestimmter, individueller Therapieplan erstellt. Auch während der Therapie wird eng mit den Eltern zusammengearbeitet. Die Therapie erfolgt nach verschiedenen Konzepten wie z.B.: Bobath, Jean Ayres (Sensorische Integrationstherapie), Affolter, Marianne Frostig oder Verhaltentherapie nach Janssen. Bewährte Methoden unserer Therapueten sind: handwerkliche Techniken Training von alltagsrelevanten sowie entwicklungsfördernden Tätigkeiten spielerische und gestalterische Handlungen Motorisches Training (z.B. Training der Feinmotorik, Koordination) Rückenschule bei Kindern Grafomotorisches Training Konzentrationsübungen bei ADS/ADHS (im Einzeltraining oder in der Gruppe) Marburger Konzentrationstraining für Kindergarten-, Vorschul- und auch Schulkinder Übungen zur Verbesserung der Handlungsplanung nach F. Affolter Sensorische Integrationstherapie nach J. Ayres Bobath-Therapie Visuelles Training nach M. Frostig Händigkeitsüberprüfung, Linkshänder-Training und Beratung Umfeld-Beratung/ Beratung der Eltern und Angehörigen sowie der anderen Bezugspersonen Sozialtraining (Abbau von sozialen Unsicherheiten, Förderung der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit, ...) Therapie und Beratung bei Lern-, Entwicklungs- und Verhaltensproblemen Wahrnehmungsförderung Training von Basisfähigkeiten TCM (traditionell chinesische Medizin) Cranio-sacrale Therapie Strategietraining Selbstregulation (Alert- Programm) Entspannungsübungen Ziel dieser Behandlungsmethoden sind die größtmögliche Selbstständigkeit sowohl im Alltag als auch in der Schule und dem weiteren sozialen Umfeld. Ebenso sollen Motorik, Wahrnehmung, Koordination und ebenso die kognitiven und sozialen Fähigkeiten entwickelt und verbessert werden. Aufgelistet lassen sich die Ziele wie folgt wiedergegeben: Verbesserung der Grob- und Feinmotorik, wodurch die Bewegungsabläufe, die Tonus- Regulation und auch die Koordination verbessert werden Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen Steigerung der Körperwahrnehmung und des Körperschemas Entwicklung und Verbesserung von kognitiven Fähigkeiten (z.B. Konzentration, Ausdauer, Merkfähigkeit, Resilienz, …) Entwicklung und Verbesserung von sozioemotionalen Kompetenzen (z.B. in den Bereichen der Motivation, der emotionalen Steuerung und/oder der Kommunikation) Steigerung des schulischen Leistungsvermögens Stärkung des Selbstbewusstseins und der Kommunikationsfähigkeit Integration des Kindes in die Umwelt

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