Haben Sie weitere Fragen zum Thema TCM oder Gua Sha? Lassen Sie uns es bitte wissen! Email: info@borna-ergotherapie.de

Gua Sha

Telefon: 03433 2649531
Gua Sha ist eine sehr alte, in der chinesischen Medizin (TCM) angewandte Technik zur Behandlung von Schmerzzuständen. Gua Sha ( ) bedeutet: Gua ( , "schaben") Sha ( , "akute Krankheit") In Ostasien und Südostasien ist Gua Sha unter verschiedenen Bezeichnungen als Heilmethode sehr weit verbreitet. Gua Sha ist eine "schabende" Bindegewebsmassage, die mit speziellen Werkzeugen (einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet.) und speziellen chinesischen Ölen durchgeführt wird. Diese Technik verursacht eine verstärkte Durchblutung in der Haut, wobei auch Petechien (punktförmige Haut- oder Schleimhautblutung in Form einer Kapillarblutung) und Ekchymosen (kleinflächige Haut- oder Schleimhautblutung) entstehen. Üblicherweise dauert es 2 bis 5 Tage, bis diese wieder verschwinden. Je stärker die „Blutstase“ (im Sinne der chinesischen Medizin, Stillstand bzw. Stau einer normalerweise bewegten Körperflüssigkeit) ist, desto stärker verfärbt sich die Haut. Typischerweise verspüren Patienten meist sofort eine Erleichterung und Veränderung. Die Hautverfärbungen durch Gua Sha könnten leicht als Zeichen körperlicher Misshandlung missdeutet werden. Behandelt werden entweder Rücken, Arme, Beine, Muskeln oder auch Meridiane. In der TCM wird Gua Sha meist angewendet bei: Erkältung Fieber Husten und Atemnot: Bronchitis, Asthma, Emphysem Hitzeerschöpfung Muskel-, Bänderverletzungen und Steifheit Tennisarm Karpaltunnelsyndrom Kreislaufschwäche akute und chronische Schmerzzustände Kopfschmerzen und Migräne Fibromyalgie Frauenleiden Urologischen Problemen Verdauungsproblemen Unterstützend bei Lebens- und Rauschmittelvergiftungen gesundheitliche Prävention Gua Sha darf nicht angewendet werden bei: Hämophilie Frischen Verletzungen Hämatomen Petechien Sonnenbrand Ekzemen Pickeln Leberflecken am Abdomen bei Schwangerschaft stark geschwächten Patienten Wirkung von GuaSha: Verspannungen lösend Entzündungshemmend Immunsystem stärkend Entgiftend Stoffwechselanregend starke Tiefenwirkung Um die Detox-Wirkung zu verstärken, ist es wichtig, nach der Anwendung viel Flüssigkeit (Wasser oder Tee) zu sich zu nehmen. Gua Sha-Behandlung Gua Sha besteht aus wiederholtem Schaben auf eingeölter Haut mit einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet. Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane in ca. 10 bis 15 cm langen Zügen bewegt. Die Gua Sha Massage kann allein oder in Kombination mit anderen Therapien, wie Physiotherapie, Methoden der TCM oder auch Craniosacral Therapie angewendet werden. Zum Bindegewebe werden auch die Faszien gezählt. In der Medizin wurde in den letzten Jahren das Verständniss der Faszien immer wichtiger. Heute wird ihnen eine wichtige Rolle in der Entstehung von verschiedenen Schmerztypen zugeordnet. Die menschlichen Faszien umhüllen ausnahmslos jeden Muskel, jeden Knochen, unsere Organe und selbst die Nerven. Dieses Bindegewebe hat im Körper keinen Anfang und kein Ende und ist als ein Geflecht von sich überlagernden, nahtlos ineinander übergehenden, derben Häuten zu verstehen. Faszien können im Körper hauchdünn oder mehrere Millimeter stark sein und sind zahlreich mit Nervenendungen durchsetzt. Über diese Nervenendungen wirken die Faszien auf unser gesamtes vegetatives Nervensystem. Innere Gelassenheit senkt unsere Körperspannung. Stress dagegen kann die Grundspannung unserer Faszien steigern. Und auch umgekehrt: Stehen unsere Faszien unter hoher Spannung, fühlen wir uns gestresst und finden keine innere Ruhe. GuaSha bewegt was sich festgesetzt hat und löst Schmerzen.
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
刮痧
Gua Sha ist eine sehr alte, in der chinesischen Medizin (TCM) angewandte Technik zur Behandlung von Schmerzzuständen. Gua Sha ( ) bedeutet: Gua ( , "schaben") Sha ( , "akute Krankheit") In Ostasien und Südostasien ist Gua Sha unter verschiedenen Bezeichnungen als Heilmethode sehr weit verbreitet. Gua Sha ist eine "schabende" Bindegewebsmassage, die mit speziellen Werkzeugen (einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet.) und speziellen chinesischen Ölen durchgeführt wird. Diese Technik verursacht eine verstärkte Durchblutung in der Haut, wobei auch Petechien (punktförmige Haut- oder Schleimhautblutung in Form einer Kapillarblutung) und Ekchymosen (kleinflächige Haut- oder Schleimhautblutung) entstehen. Üblicherweise dauert es 2 bis 5 Tage, bis diese wieder verschwinden. Je stärker die „Blutstase“ (im Sinne der chinesischen Medizin, Stillstand bzw. Stau einer normalerweise bewegten Körperflüssigkeit) ist, desto stärker verfärbt sich die Haut. Typischerweise verspüren Patienten meist sofort eine Erleichterung und Veränderung. Die Hautverfärbungen durch Gua Sha könnten leicht als Zeichen körperlicher Misshandlung missdeutet werden. Behandelt werden entweder Rücken, Arme, Beine, Muskeln oder auch Meridiane. In der TCM wird Gua Sha meist angewendet bei: Erkältung Fieber Husten und Atemnot: Bronchitis, Asthma, Emphysem Hitzeerschöpfung Muskel-, Bänderverletzungen und Steifheit Tennisarm Karpaltunnelsyndrom Kreislaufschwäche akute und chronische Schmerzzustände Kopfschmerzen und Migräne Fibromyalgie Frauenleiden Urologischen Problemen Verdauungsproblemen Unterstützend bei Lebens- und Rauschmittelvergiftungen gesundheitliche Prävention Gua Sha darf nicht angewendet werden bei: Hämophilie Frischen Verletzungen Hämatomen Petechien Sonnenbrand Ekzemen Pickeln Leberflecken am Abdomen bei Schwangerschaft stark geschwächten Patienten Wirkung von GuaSha: Verspannungen lösend Entzündungshemmend Immunsystem stärkend Entgiftend Stoffwechselanregend starke Tiefenwirkung Um die Detox-Wirkung zu verstärken, ist es wichtig, nach der Anwendung viel Flüssigkeit (Wasser oder Tee) zu sich zu nehmen. Gua Sha-Behandlung Gua Sha besteht aus wiederholtem Schaben auf eingeölter Haut mit einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein chinesischer Porzellansuppenlöffel, eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet. Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane in ca. 10 bis 15 cm langen Zügen bewegt. Die Gua Sha Massage kann allein oder in Kombination mit anderen Therapien, wie Physiotherapie, Methoden der TCM oder auch Craniosacral Therapie angewendet werden. Zum Bindegewebe werden auch die Faszien gezählt. In der Medizin wurde in den letzten Jahren das Verständniss der Faszien immer wichtiger. Heute wird ihnen eine wichtige Rolle in der Entstehung von verschiedenen Schmerztypen zugeordnet. Die menschlichen Faszien umhüllen ausnahmslos jeden Muskel, jeden Knochen, unsere Organe und selbst die Nerven. Dieses Bindegewebe hat im Körper keinen Anfang und kein Ende und ist als ein Geflecht von sich überlagernden, nahtlos ineinander übergehenden, derben Häuten zu verstehen. Faszien können im Körper hauchdünn oder mehrere Millimeter stark sein und sind zahlreich mit Nervenendungen durchsetzt. Über diese Nervenendungen wirken die Faszien auf unser gesamtes vegetatives Nervensystem. Innere Gelassenheit senkt unsere Körperspannung. Stress dagegen kann die Grundspannung unserer Faszien steigern. Und auch umgekehrt: Stehen unsere Faszien unter hoher Spannung, fühlen wir uns gestresst und finden keine innere Ruhe. GuaSha bewegt was sich festgesetzt hat und löst Schmerzen.
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·

Gua Sha

Telefon: 03433 2649531
刮痧
Haben Sie weitere Fragen zum Thema TCM oder Gua Sha? Lassen Sie uns es bitte wissen! Email: info@borna-ergotherapie.de
Gua Sha ist eine sehr alte, in der chinesischen Medizin (TCM) angewandte Technik zur Behandlung von Schmerzzuständen. Gua Sha ( ) bedeutet: Gua ( , "schaben") Sha ( , "akute Krankheit") In Ostasien und Südostasien ist Gua Sha unter verschiedenen Bezeichnungen als Heilmethode sehr weit verbreitet. Gua Sha ist eine "schabende" Bindegewebsmassage, die mit speziellen Werkzeugen (einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein chinesischer P o r z e l l a n s u p p e n l ö f f e l , eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet.) und speziellen chinesischen Ölen durchgeführt wird. Diese Technik verursacht eine verstärkte Durchblutung in der Haut, wobei auch Petechien (punktförmige Haut- oder Schleimhautblutung in Form einer Kapillarblutung) und Ekchymosen (kleinflächige Haut- oder Schleimhautblutung) entstehen. Üblicherweise dauert es 2 bis 5 Tage, bis diese wieder verschwinden. Je stärker die „Blutstase“ (im Sinne der chinesischen Medizin, Stillstand bzw. Stau einer normalerweise bewegten Körperflüssigkeit) ist, desto stärker verfärbt sich die Haut. Typischerweise verspüren Patienten meist sofort eine Erleichterung und Veränderung. Die Hautverfärbungen durch Gua Sha könnten leicht als Zeichen körperlicher Misshandlung missdeutet werden. Behandelt werden entweder Rücken, Arme, Beine, Muskeln oder auch Meridiane. In der TCM wird Gua Sha meist angewendet bei: Erkältung Fieber Husten und Atemnot: Bronchitis, Asthma, Emphysem Hitzeerschöpfung Muskel-, Bänderverletzungen und Steifheit Tennisarm Karpaltunnelsyndrom Kreislaufschwäche akute und chronische Schmerzzustände Kopfschmerzen und Migräne Fibromyalgie Frauenleiden Urologischen Problemen Verdauungsproblemen Unterstützend bei Lebens- und Rauschmittelvergiftungen gesundheitliche Prävention Gua Sha darf nicht angewendet werden bei: Hämophilie Frischen Verletzungen Hämatomen Petechien Sonnenbrand Ekzemen Pickeln Leberflecken am Abdomen bei Schwangerschaft stark geschwächten Patienten Wirkung von GuaSha: Verspannungen lösend Entzündungshemmend Immunsystem stärkend Entgiftend Stoffwechselanregend starke Tiefenwirkung Um die Detox-Wirkung zu verstärken, ist es wichtig, nach der Anwendung viel Flüssigkeit (Wasser oder Tee) zu sich zu nehmen. Gua Sha-Behandlung Gua Sha besteht aus wiederholtem Schaben auf eingeölter Haut mit einer abgerundeten Kante. Üblicherweise wird ein c h i n e s i s c h e r P o r z e l l a n s u p p e n l ö f f e l , eine abgenutzte Münze, abgerundete Tierhörner oder Jade verwendet. Die abgerundete Kante wird auf die eingeölte Haut gedrückt und entlang der Muskeln oder der Meridiane in ca. 10 bis 15 cm langen Zügen bewegt. Die Gua Sha Massage kann allein oder in Kombination mit anderen Therapien, wie Physiotherapie, Methoden der TCM oder auch Craniosacral Therapie angewendet werden. Zum Bindegewebe werden auch die Faszien gezählt. In der Medizin wurde in den letzten Jahren das Verständniss der Faszien immer wichtiger. Heute wird ihnen eine wichtige Rolle in der Entstehung von verschiedenen Schmerztypen zugeordnet. Die menschlichen Faszien umhüllen ausnahmslos jeden Muskel, jeden Knochen, unsere Organe und selbst die Nerven. Dieses Bindegewebe hat im Körper keinen Anfang und kein Ende und ist als ein Geflecht von sich überlagernden, nahtlos ineinander übergehenden, derben Häuten zu verstehen. Faszien können im Körper hauchdünn oder mehrere Millimeter stark sein und sind zahlreich mit Nervenendungen durchsetzt. Über diese Nervenendungen wirken die Faszien auf unser gesamtes vegetatives Nervensystem. Innere Gelassenheit senkt unsere Körperspannung. Stress dagegen kann die Grundspannung unserer Faszien steigern. Und auch umgekehrt: Stehen unsere Faszien unter hoher Spannung, fühlen wir uns gestresst und finden keine innere Ruhe. GuaSha bewegt was sich festgesetzt hat und löst Schmerzen.
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·

Gua Sha

刮痧
Haben Sie weitere Fragen zum Thema TCM oder Gua Sha? Lassen Sie uns es bitte wissen! Email: info@borna-ergotherapie.de
Telefon: 03433 2649531